Löwenzahnsalat
Verwenden Sie für Ihren Löwenzahnsalat am besten die frisch gesammelten, jungen, grünen Blätter des Löwenzahns. Den Löwenzahn, der in Ihrem Garten wächst oder der auf einer unberührten Wiese von bekannten Besitzern steht, kann man gut verwenden. Alternativ können Sie frischen Löwenzahn auch auf Biomärkten oder in Naturkostläden kaufen. Offene Wiesen in der freien Natur oder Wegränder von Feldern, die Löwenzahnpflanzen flächendeckend überwuchert haben, sind ein Zeichen dafür, dass der Boden gedüngt wurde oder mit anderen chemischen Mitteln belastet ist. Von diesem Löwenzahn sollten Sie die Finger lassen!
Zutaten: 1 Handvoll Löwenzahnblätter 1 Handvoll Gierschblätter 5 Esl. Oel 1 Esl. Essig Salz + Pfeffer 1 Zwiebel Honig oder Agarvendicksaft Schinkenwürfel |
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Zubereitung: Löwenzahn und Gierschblätter waschen. Sie können die Blätter mit warmen Wasser waschen, dann verliert er etwas von seinen Bitterstoffen. Für die Marinade Oel,Essig, Salz + Pfeffer anrühren und über den Salat geben. Zwiebel schälen und in Ringe schneiden. In einer Pfanne mit etwas Oel die Speckwürfel anbraten und noch warm über den Salat geben. Danach die Zwiebelringe in der Pfanne glasig anbraten und Honig oder Agarvendicksaft mit drüber geben. Die honiggetränkten Zwiebelringe über den Salat geben und anrichten. Guten Appetit ;-) -Übrigens wurden die Wurzeln des Löwenzahns früher in der Nachrkriegszeit als Kaffeeersatz genommen ;-) - |
Löwenzahn
Eine entschlackende Frühjahrskur mit Löwenzahn
Schon bei den Arabern und griechisch Gelehrten war der Löwenzahn mit seinen gesundheitlichen Vorzügen sehr geschätzt. Auch hier bei uns hat er als Heilpflanze einen hohen Stellenwert und wird traditionell volksheilkundlich gerne zur Frühjahrskur verwendet. Neben all den gesundheitlichen Aspekten schmeckt er einfach auch sehr gut.
Die Pflanze enthält einen weißen nicht giftigen Milchsaft. Löwenzahn ist reich an Mineralstoffen, Vitamin C, Eisen, Kieselsäure sowie Gerb- und Bitterstoffe. Die wertvollen Bitterstoffe, kurbeln ordentlich die Fettverbrennung an. Löwenzahn hat zudem eine blutreinigende und harntreibende Wirkung, er entschlackt den Körper, regt die Verdauung an, lindert Völlegefühl und ist ferner hilfreich bei Appetitlosigkeit. Löwenzahnblätter enthalten mehr Provitamin A als Möhren und 40 mal mehr als Zuchtsalat. Genauso verhält es sich mit dem Eisengehalt, der Spinat bei Weitem übertrifft.
Er kann bei Hautausschlägen, Nierensteinen, Diabetes und rheumatischen Beschwerden helfen. Hierzu sollte man 14 Tage lang frischen Löwenzahn, Tee oder Saft verzehren.
Sofern Sie jedoch Gallensteine haben, an einer Gallenblasenentzündung, Magen- oder Darmprobleme haben, oder eine allgemeine Überempfindlichkeit gegen Löwenzahn bei sich feststellen, sollten Sie auf den Verzehr der Pflanze unbedingt verzichten, oder ihren Arzt fragen. Wenn man Löwenzahn in freier Natur ernten will, sollte man nicht auf stark gedüngten oder gespritzten Feldern und Wiesen oder am Straßenrand sammeln ! Gerade Wiesen mit Unmengen an Löwenzahn zeigen an und wo kein anderes Wildkraut oder Heilpflanze mehr blüht als Löwenzahn zeigt an, dass hier gedüngt wurde ! Der Löwenzahn kommt nämlich als einziger mit dem hohen Stickstoffanteil im Boden klar. Bei der Ernte der jungen Blätter schneidet man direkt über den Boden ab, wobei man das Herz der Pflanze nicht verletzen sollte. In einem geschlossenen Topf im Kühlschrank bleiben sie ca. 1 Woche haltbar. Für 1 Tasse Tee rechnet man 1 Esslöffel Kraut. Übrigens lässt sich aus den Wurzeln des Löwenzahns einen Kaffeeersatz herstellen. Hierzu werden die Wurzeln ausgegraben, in kleine Stücke geschnitten und im Backofen 10 bis 15 Minuten bei 230 - bis 250 Grad erhitzt und dann gemahlen.
Ich finde es interessant, dass unser Löwenzahn einer Gemüseart aus Italien ähnlich ist. Catalogna, Cimata oder Puntarelle, eine Chicoréenart, die mit dem Chicoree und dem Löwenzahn verwandt ist. (Quelle: Schnittzichorie oder auch Blattzichorie wikipedia)
Mein Rezept mit Löwenzahn gedünstet und gebraten. ---->Rezept
** Löwenzahn sollte nicht bei Entzündungen oder Verschluss der Gallenwege sowie bei Darmverschluss verwendet werden.
Yoga
Yoga ist nicht einfach eine spezielle Gymnastik, sondern eine hochentwickelte Lehre vom Leben. Yoga entstand vor über 5.000 Jahren in Indien und geht auf die damaligen Waldbewohner zurück, die als Rishis bezeichnet wurden und als Weise im Indus Tal lebten. Sie beobachteten die Natur und entwickelten Übungen und Stellungen, die den Menschen im Einklang mit sich selbst bringen und ein Gleichgewicht zwischen den Energien von Körper, Seele und Geist herstellen. Mithilfe spezieller Bewegungsabläufe und Yogahaltungen lassen sich Beweglichkeit, Kraft und Energie gewinnen. Körperliche und seelische Verspannungen + Beschwerden lösen sich und der Weg zur Ruhe, Gelassenheit und Selbstsicherheit steht offen. Kaum etwas anderes eignet sich so gut wie Yoga, um den alltäglichen Stress abzubauen und die vielen häufig unnatürlichen Lebensweisen auszugleichen. Yoga ist aber nicht nur Entspannung, sondern ein anspruchsvoller Sport.
Es gibt verschiedene Yoga Stile mit unterschiedlichem Charakter, Ausführungen und Körperübungen. Es gibt sanftere und herausforderndere Yoga Stile, dynamischere und ruhigere Yoga Stile, traditionellere und modernere Yoga Stile und spirituellere Yoga Stile. Für jeden gibt es den passenden Yoga Stil.
Falls man Yoga erlernen möchte, lohnt es sich, sich vorher über Yoga-Schule, die Ausführung und den Körperübungen genauer zu informieren. So habe ich persönlich Viniyoga erlernt. Im Viniyoga werden die Yoga-Übungen (Asanas) mit spezielle Atemtechniken (Pranayama) durchgeführt und dabei an die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten des jeweiligen Menschen angepasst und nicht umgekehrt. Das Meditieren, Summen und Tönen (Chanten) fließt ebenfalls mit ein. Auch Klangschalen und Koshi-Klangspiele werden für die Entspannungsrunde eingesetzt. Yoga tut einfach gut ! Für Körper, Geist + Seele .........
Brotaufstrich mit Quark + Bärlauch
Veganer Brotaufstrich schnell und einfach aus Kräutern und Wildkräutern herstellen.
Quark-Aufstrich mit Bärlauch Zutaten: 1 Becher Mager-Quark Handvoll Bärlauch Salz / Pfeffer / Essig Zitrone nach Geschmack Zubereitung: Bärlauch waschen, abtupfen und klein schneiden. Quark in eine Schüssel geben und mit Essig, Salz und Pfeffer abschmecken. Wer mag kann mit Kresse den Quark garnieren und mit Zitronensaft verfeinern. |
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Brotaufstrich mit Giersch oder Bärlauch-Pesto
Ob Giersch-Pesto oder Bärlauch Pesto ....schmeckt beides super lecker und gibt Bärkenkräfte für einen super Tag! ;-)
Das Rezept kann man für Giersch-Pesto anwenden, oder aber auch für ein Bärlauch-Pesto ! Zutaten: 1 Handvoll Gierschblätter oder Bärlauch 1 Handvoll Pinienkerne, Sonnenblumenkerne (oder als Alternative Walnüsse) 2 Knoblauchzehen geriebener Parmesankäse 1 Tl. grobes Meersalz 5 - 6 Löffel Olivenoel (oder Sonnenblumenoel) Zubereitung: Gierschblätter waschen und evtl. die Stiele entfernen. Die Stiele kann man zwar dran lassen, aber sie sind sehr aromatisch und können schnell bitter schmecken. Knoblauchzehen schälen und klein Hacken. Gemahlene Sonnenblumenkerne, Knoblauch, Meersalz, Parmesan und Olivenoel vermengen und zusammen mit dem Giersch in einen Mixer geben, oder den Giersch sehr fein Hacken und alles miteinander im Mörser vermengen. Mit dem Mörser als Werkezeug zu arbeiten, das ist die klassische Art und Weise, wie man z.B. auch in Italien Pesto herstellt. Ca. 1 Stunde ziehen lassen. Zum Aufbewahren im Kühlschrank mit Oel bedecken. Guten Appetit :-) - Nach Belieben können auch noch andere Wildkräuter, wie Knoblauchsrauke oder Gundermann (sparsam verwenden) hinzugefügt werden - |
Kresse
Ganzjährige Vitamine von der Fensterbank
Einfach mal die Wurst weglassen und dafür Kresse auf`s Brot. Kresse ist einfach zu züchten, sie wächst sogar auf Watte oder Küchenpapier. Das grüne Kraut schmeckt fein würzig. Gartenkresse enthält Vitamin C, Vitamine der B-Gruppe, Kalium, Kalzium und Eisen.
Auf`s Brot, zu Quark oder Saucen .... Kresse am besten frisch ernten. Dazu das Kraut knapp über der Erde mit einer Schere abschneiden. Anschließend waschen. Gartenkresse schmeckt würzig und leicht scharf. Als Gewürzkraut ist sie beliebt in Brotaufstrichen (Pesto) und schmeckt besonders gut mit Frischkäse oder Quark. Klassisch ist ein Butterbrot mit Kresse. Salate und Eierspeisen verleiht sie eine würzige Note. Auf frische Tomaten gestreut, oder in Smoothies verarbeitet ist sie ebenfalls sehr lecker. |
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Wissenswertes über Wildkräuter und Wildpflanzen
Wunderbare Wildkräuter
Essbare Wildkräuter sind Pflanzen, die ohne unser Zutun wild wachsen. Diese widerstandsfähigen, kräftigen und gesunden Pflanzen benötigen weder Dünger, noch werden sie gespritzt oder anderweitig chemisch behandelt. Die gesunden Heil- und Wildkräuter waren in Vergessenheit geraten, aber sie erleben gerade wieder einen Boom und halten mittlerweile sogar Einzug in Gourmet-Restaurants.
Wildkräuter waren die Pflanzen, die wir vor ca. 10.000 Jahren als unsere Urnahrung genutzt haben und die uns am Leben gehalten haben, oder die wegen ihrer oft heilkräftigen Wirkung als Arznei verwendet wurden. Wildkräuter enthalten viele wertvolle Inhaltsstoffe und übertreffen mit ihrem Gehalt an Vitaminen + Mineralstoffen vielmals unser Kulturgemüse (s.Tabelle). Ist das nicht fantastisch? Auch bringen diese Pflänzchen ein ganz neues Geschmackserlebnis und sind weiterhin für Insekten wie Bienen, Hummeln, Schmetterlinge u.v.m. eine wichtige Nahrungsquelle.
Neben ihrem Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen (ätherischen Ölen, Flavonoiden, Saponinen und Bitterstoffe), die eine positive gesundheitliche Wirkung auf den menschlichen Körper ausüben, haben sie auch einen hohen Gehalt an wichtigen Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen. Der Vitamin- und Mineralstoffgehalt von Wildkräutern übertrifft den von Kulturgemüse, so wie es vom Menschen angebaut wird, sehr oft um ein Vielfaches. Ein richtigen tollen Effekt liefern dabei die enthaltenen Bitterstoffe, die auf ganz natürliche Art und Weise beim Abnehmen + Schlank bleiben helfen! Bitterstoffe können den Heißhunger auf Süßes dämpfen und unterstützen die Verdauung, vor allem die Fettverdauung ! Zudem machen Bitterstoffe schneller satt, weil die Geschmacksnerven empfindsamer werden. Sie sind also ein optimaler Fatburner ! Auch bei Magen + Darmbeschwerden sind Bitterstoffe sehr hilfreich (als Magenbitter sicherlich bekannt). Bitterstoffe können eine gesunde Darmflora schaffen, sie wirken basisch und gleichen somit den Säure-Basen-Haushalt optimal aus. Sie mobilisieren die Abwehrkräfte + stärken das Immunsystem und helfen, die Verdauung anzuregen (Leber /Galle). Einfach genial, diese tollen Kraftpakete ! Man muss sich erst etwas an die Bitterstoffe gewöhnen, da wir heutzutage viel lieber Zucker uns süß bevorzugen.
Die nachfolgende Tabelle liefert einen kleinen Vergleich von Kulturgemüsen mit Wildgemüsen bzw. Wildkräuter. Bezogen sind die Werte auf 100 g essbaren Pflanzenteil, für Eisen, Vitamin C und Kalzium in mg.
Wildgemüse |
Eisen |
Vitamin C |
Kalzium |
|
Kulturgemüse |
Eisen |
Vitamin C |
Kalzium |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Winterkresse |
2,3 |
315 |
155 |
|
Chicoree |
0,74 |
9 |
125 |
Brennnessel |
7,8 |
335 |
715 |
|
Chinakohl |
0,6 |
25 |
40 |
Gundermann |
3,7 |
230 |
290 |
|
Kopfsalat |
0,35 |
13 |
20 |
Löwenzahn |
1,2 |
115 |
50 |
|
Mangold |
2,7 |
40 |
105 |
Weiße Taubnessel |
3,2 |
215 |
165 |
|
Rosenkohl |
1 |
110 |
35 |
Vogelmiere |
4,6 |
75 |
150 |
|
Rotkohl |
0,44 |
55 |
35 |
Giersch |
4,3 |
201 |
230 |
|
Weißkohl |
0,41 |
50 |
45 |
Quelle: W. Franke: Vergleichende Qualitätsbewertung von Wild- und Kulturgemüse, 38. Hochschultagung der Landwirtschaftlichen Fakultät der Universität Bonn
Hätten Sie gedacht, dass die Brennnessel so gesund ist? Auch der hohe Provitamin A Gehalt der Brennnessel ist fast unschlagbar und sie ist dazu noch sooo lecker und vielseitig verwendbar!
Wichtiges zum Abschluss:
Falls Sie jetzt auf die Idee kommen, auch selbst Wildkräuter zu sammeln, dann nehmen Sie bitte ein entsprechendes Bestimmungs-Buch mit auf Ihren Weg, nicht alles in der freien Natur ist auch essbar. Viel besser ist es, wenn Sie einfach mal an einer Kräuterwanderung teilnehmen, oder an einem Kochkurs. Pflanzen + Wildkräuter sollten Sie nicht an befahrenen Straßen, oder überdüngte Wiesen und Felderrn sammeln. Vielleicht haben Sie auch Bekannte mit einem Garten, oder Sie fragen in Natur- und Bioläden oder Märkten in Ihrer Stadt nach. Bitte gehen Sie sorgfältig mit jeder einzelnen Pflanzen um, die Sie finden und lassen Sie bitte immer Exemplare stehen, damit garantieren Sie den Pflänzchen ein weiteres Überleben an dem Standort. Nehmen Sie immer nur so viel mit, wie Sie wirklich verzehren !
Wildkräuter-Salat
Gerade im Frühling gibt es Wildkräuter in Hülle und Fülle. Nehmen wir also einige Wildkräuter und machen daraus einen köstlichen, gesunden Salat ....
Zutaten: Brennnessel Giersch Bärlauch Löwenzahn Gundermann Sonnenblumenkerne 1 Tel. Sesamoel 6 Esl. Oel, 5 Esl. Kräuter-Essig Frühlings-Zwiebel Salz, Pfeffer, Prise Zucker evt.. saure Sahne für die Marinade |
|
Zubereitung: Kräuter in Salzwasser waschen, abtropfen lassen und klein schneiden. Sonnenblumenoel, Sesamoel, Kräuter-Essig, Salz und Pfeffer für eine Marianade anrühren und über die Kräuter geben. Mit Sonnenblumenkernen garnieren. Gewürfelter Schafskäse passt ebenfalls gut dazu. |
Körper, Geist, Seele und Sinne in Einklang bringen
Wenn wir es schaffen Körper, Geist, Seele und Sinne zu stärken und unseren Bedürfnissen gerecht zu werden, können wir ausgeglichener und zufriedener leben und somit glücklicher sein. Manchmal genügen dazu nur kleine Veränderungen! Durch Ernährung, Meditation + Yoga kann man längerfristig etwas Gutes an seinem Wohlbefinden und Lebensglück bewirken. Aber auch Sport, wie Joggen, Wandern, Nordic Walking oder einfach nur ausgedehnte Spaziergänge in freier Natur helfen dem Körper und der Seele wieder ins Gleichgewicht. In unserer schnelllebigen Zeit tut es uns so gut, ab und zu innezuhalten und den Kopf frei zu machen. Mit all unseren Sinnen können wir uns mit der Natur verbinden. Wir können schauen, spüren, hören, schmecken, riechen und uns den Wind um die Ohren wehen lassen und die Sonnenstrahlen auf unserer Haut genießen. Tauchen Sie ein in die Schönheit der Natur und lassen Sie sich von ihr verzaubern. Sie werden schnell merken, wie Sie bei sich selbst wieder ankommen und anfangen zu entschleunigen.
Giersch-Smoothie (süß)
Giersch-Smoothie (süß) ca. 2 Portionen Zutaten: Hochleistungsmixer 2 Handvoll gewaschenen Giersch Hafer- oder Sojamilch 1 Kiwi 1 Tasse Haferflocken 1 Handvoll Nüsse (wer mag) oder Sonnenblumenkerne 2 TL Brennnesselsamen Prise Kurkuma Prise schwarzen Pfeffer 1 Esl. Leinoel Zubereitung: Giersch, Kiwi, Haferflocken, Nüsse oder Sonnenblumenkerne, Gewürze zusammen in einen Mixer. Mit Hafer-, Mandel oder Sojamilch auffüllen, Mixen und fertig ist eine vollwertige Mahlzeit oder Trink. |
Wildkräutersuppe
"Wildkräutersuppe: Es grünt so grün"
Wer jetzt im Frühling durch den Wald und durch die Natur geht, oder im Garten eigene Wildkräuter wachsen lässt, kann mit Sackkenntnis Kräuter finden, aus denen sich eine leckere und gesunde Suppe herstellen läst.
Zutaten: 1 Bund Giersch, Brennnessel, Gänseblümchen, Löwenzahn, Bärlauch, Petersilie 1 Zwiebel 2 Knoblauchzehen Oel oder Butter zum Anbraten Gemüsebrühe oder 1 Brühwürfel 500 ml Wasser Schmand nach Belieben
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Die Wildkräuter, darunter Giersch, Brennnessel, Gänseblümchen und Löwenzahn, werden gewaschen, trocken getupft und fein geschnitten. Man dünstet Zwiebeln und Knoblauch in etwas Oel oder Butter, gibt Wasser Gemüsebrühe sowie die Kräuter hinzu und lässt die Suppe zwanzig Minuten garen. Ein Schmand, etwas Pfeffer und Muskat und zum Schluss geschnittenen Bärlauch und Petersilie in die Suppe runden den Geschmack ab. Dazu passt gut frisches Brot. Guten Appetit ;-) |
Bärlauch-Quark
"Bärenstarker Quark"
Allein der Anblick von frischem Grün kann richtig Glücklich machen. Ein "saftiges" grünes Stück Natur, ein kleines wohlschmeckendes + gesundes Wunder. Zu den wohlschmeckenden, "grünen Frühlings-Wundern" gehört zweifellos Bärlauch. Ob als Pesto, Bärlauchbutter, Bärlauch-Quark, im Smoothie oder frisch geschnitten aufs Brot ....einfach bärenlecker ! Ein ganz einfaches Rezept, dass zu vielem passt, ist Quark mit Bärlauch. Umgangssprachlich wird Bärlauch auch als "Knoblauch des Waldes" bezeichnet. Bärlauch hat ein feines Aroma, das an frischen Knoblauch erinnert. Er ist richtig gesund. Die Hauptwirkstoffe des Bärlauchs sind ätherische Öle, Vitamin C, Schwefel und Allicin, das antibiotisch wirkt.
Bärlauch-Quark Zutaten: 1 Becher Magerquark 1 Bund Bärlauch (wer mag kann noch weitere Wildkräuter, wie Giersch, Brennnesseln + Löwenzahn hinzufügen) Petersilie 1 Esl. Kräuteressig Nach Geschmack Zitrone Salz Pfeffer |
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Zubereitung Bärlauch + Petersilie klein schneiden. Magerquark in eine Schüssel geben, Kräuteressig, Saft von Zitrone verrühren, mit Salz + Pfeffer abschmecken, Kräuter hinzufügen, fertig. Der Bärlauch-Quark passt gut als Beilage zu Kartoffeln, als Brotaufstrich, oder einfach zum Dippen. Guten Appetit :-) |
Smoothies
Wildkräuter Smoothies
So schnell und einfach herzustellen und mit Wildkräutern so richtig lecker und gesund !
Obst-Smoothies
Obst-Smoothies sind durch den fruchteigenen Zuckergehalt relativ süß. Viele Obstsorten lassen sich prima im Mixer verarbeiten und liefern wichtige Nährstoffe, Mineralien + Vitamine. Eine Kombination von Obst mit Gemüse, oder mit Wildkräutern ist ideal! Das Obst dient zur natürlichen Süße der Smoothies und liefert zusätzliche Vitamine.
Grüne Smoothies
Viele Vitamine + Mineralien und viel Chlorophyll sind in grünen Smoothies enthalten. Der grüne Farbstoff "Chlorophyll" wird auch „Blut der Pflanzen“ genannt. Das Blattgrün Chlorophyll ist dem dem roten Blutfarbstoff Hämoglobin in seiner Struktur sehr ähnlich. Die Nährstoffe in grünen Blättern sind häufig in viel höherer Konzentration enthalten als im eigentlichen Gemüse. Zum Beispiel ist der Calciumgehalt im Möhrengrün viel höher als in der Möhre selbst. Auch der Chlorophyllgehalt ist in dunkelgrünen Blättern besonders hoch. Chlorophyll ist blutbildend wie Eisen und wirkt stark basisch und entzündungshemmend, kann somit die Entgiftung des Körpers unterstützen. Wildkräuter sind für grüne Smoothies einfach genial. Viele Kräuter wie Giersch, Löwenzahn, Brennnessel, Petersilie, Basilikum, Gänseblümchen oder Sauerampfer u.v.m kann man richtig gut verwenden. Der Experimentierfreude sind also keine Grenzen gesetzt. Die Blätter der Wildkräuter können diese zwar manchmal etwas bitter schmecken, aber der bittere Geschmack lässt sich durch die Zugabe von Obst, Trockenfrüchten, Honig, Agavendicksaft, Hafermilch, Sojamilch, Kefir, Cocosmilch, Tee oder Joghurt gut mildern. Weitere Zusätze von Leinoel und Hagebuttenkernpulver als Vitamin C Zusatz machen Smoothies zu richtigen Vitaminboostern.
Vogelmieren-Smoothie Vitamin C auf leckere Art Zutaten: 1 Banane, Handvoll Vogelmiere, Haferflocken, Soja-Milch Die Vogelmiere waschen. Banane schälen und alle Zutaten zusammen mit der Soja-Milch in den Mixer geben. Fertig ist ein mild schmeckender Smoothie mit einer schönen Farbe. (zum Süßen der Smoothies nehme ich gerne Bananen, aber auch Datteln bringen eine feine Süße)
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Tropic Giersch Sauer macht lustig .... Kiwi-Giersch-Smoothie mit einem Schuss Bio-Apfelessig ;-) Zutaten: Mixer, Kiwi, 1 Bund Giersch, 1 EL Bio-Apfelessig, Wasser Kiwi schälen, Giersch waschen und beides in einen Mixer geben. Mit Wasser auffüllen und einen Schuss Bio Apfelessig dazugeben. Alles zusammen Mixen. |
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Radieschenblätter-Smoothie Schon mal Radieschenblätter probiert? Sie schmecken sehr mild und richtig gut. Von zahlreichen Bio-Gemüse, oder Gemüse aus dem Garten lassen sich die Blätter gut für Smoothies verwenden. Die Blätter sollten auf jeden Fall unbehandelt sein. Zutaten : Radieschenblätter Bananen 2 Esl. Leinoel Haferflocken Buttermilch, Kefir, Hafermilch oder Reismilch Banane schälen, Blätter waschen und zusammen mit der Milch, Haferflocken und dem Leinöl in den Mixer geben. Schmeckt mild und kann eine Mahlzeit ersetzen ;-) ... |
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Mango-Smoothie mit Babysalat + Giersch (süß) Zutaten: 1 Handvoll gewaschenen Babyspinat + Giersch 1 Mango 1 Banane Kefir, Hafermilch oder Soja-Milch Haferflocken Zubereitung: Mango + Banane schälen und in den Mixer geben. Gewaschenen Babyspinat, Giersch, Haferflocken dazu geben mit Sojamilch auffüllen und mixen. Zugabe von Süßungsmitteln ist nicht notwendig. |
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Kiwi-Giersch-Smoothie (süß)
Zutaten: 2 Handvoll gewaschenen Giersch Hafer- oder Sojamilch 1 Kiwi 1 Tasse Haferflocken 1 Handvoll Nüsse (wer mag) oder Sonnenblumenkerne 2 L Brennnesselsamen 1 Esl. Leinoel Zubereitung: Giersch, Kiwi, Haferflocken, Nüsse oder Sonnenblumenkerne zusammen in einen Mixer. Mit Hafer- oder Sojamilch auffüllen, Mixen und fertig ist eine vollwertige Mahlzeit oder Trink.
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Smoothie mit Wildkräutern + Bärlauch (herb + würzig) Zutaten: 1 Handvoll Löwenzahn Zubereitung: Alles zusammen in einen Mixer und nach Bedarf mit Wasser auffüllen.
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Giersch-Löwenzahn-Smoothie Für diejenigen, die sich schon an den herben Geschmack von Wildkräutern gewöhnt haben ;-). Viele Vitamine + Mineralien und viel Chlorophyll sind in diesem Smoothie enthalten. Giersch enthält viel Eiweiß, Vitamin A und C, Kalium, Magnesium, Kalzium :-) Zutaten: 1 Handvoll Löwenzahn
Zubereitung: Alles zusammen in einen Mixer und nach Bedarf mit Wasser, oder Grünem Tee auffüllen. |
Rotklee
Eine Heilpflanze und essbares Wildkraut
Rotklee wächst überall auf unseren Wiesen. Die hübschen, roten Blütenköpfe sind bei einigen Faltern, Bienen und Hummeln sehr beliebt und ist eine süße Nahrungsquelle.
Wildkräuterküche
In Kräuterbutter verarbeitet, in Essig, oder Öl, oder als hübsche essbare Dekoration sind Rotkleeblüten eine gesunde Bereicherung.
Giersch-Pesto
Als Unkraut im Garten kann er einen zur Verzweiflung treiben, auf dem Teller ist er aber sehr lecker + gesund. Giersch schmeckt angenehm würzig und hat einen leichten Petersiliengeschmack. Er ist eine wahre Vitamin- und Mineralstoff-Bombe, die viel Vitamin C und Eisen enthält. Als Pesto zubereitet eignet er sich gut als Brotaufstrich und ersetzt so Wurst, oder Käse als Belag.
Zutaten:
1 Handvoll Gierschblätter 1 Handvoll Sonnenblumenkerne 2 Knoblauchzehen 1 Tl. Meersalz 5 Löffel Olivenoel (oder Sonnenblumenoel) Kräuteressig nach Belieben Zubereitung: Gierschblätter waschen und evtl. die Stiele entfernen. Die Stiele kann man zwar dran lassen, aber sie sind sehr aromatisch und können schnell bitter schmecken. Die Sonnenblumenkerne in einer Mühle mahlen. Knoblauchzehen schälen und klein Hacken. Gemahlene Sonnenblumenkerne, Knoblauch, Meersalz und Olivenoel vermengen und zusammen mit dem Giersch in einen Mixer geben, oder den Giersch sehr fein Hacken in einem Mörser verarbeiten und alles miteinander vermengen. Ca. 1 Stunde ziehen lassen. Zum Aufbewahren im Kühlschrank mit Oel bedecken. Guten Appetit :-) - Nach Belieben können auch noch andere Wildkräuter, wie Ringelblumen, Knoblauchrauke oder Gundermann hinzugefügt werden - |
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Bärlauch-Pesto
Bärkenkräfte für einen super Tag
Bärlauch so lecker und so gesund. Das Rezept kann man für Giersch-Pesto anwenden, oder aber auch für ein Bärlauch-Pesto !
Zutaten: 1 Handvoll Bärlauch 1 Handvoll Pinienkerne, Sonnenblumenkerne (oder als Alternative Wallnüsse) 2 Knoblauchzehen Parmesan 1 Tl. grobes Meersalz 5 - 6 Löffel Olivenoel (oder Sonnenblumenoel) Zubereitung: Knoblauchzehen schälen und klein Hacken. Gemahlene Sonnenblumenkerne, Knoblauch, Meersalz und Olivenoel vermengen und zusammen mit dem Bärlauch in einen Mixer geben. Oder klassisch den Bärlauch mit grobem Meersalz und Parmesan zusammen mit den anderen Zutaten in einem Mörser zubereiten. Ca. 1 Stunde ziehen lassen. Zum Aufbewahren im Kühlschrank mit Oel bedecken. Guten Appetit :-) - Nach Belieben können auch noch andere Wildkräuter, wie z.B. Knoblauchsrauke oder Gundermann hinzugefügt werden - |
Heilsame Kraft des Wassers
Die Heilkraft des Wassers
Heilwasser stammen aus tiefen unterirdischen Quellen. Das Wasser wird auf seinem Weg durch das Gestein auf natürliche Weise gereinigt und gefilter. Gleichzeitig nimmt es zahlreiche Mineralstoffe und Spurenelemente auf. Am besten entfaltet das Wasser seine gesundheitsfördernde Kraft bei Bädern und Trinkkuren. Das Wissen um die Wirkung des Wassers als natürliches Heilmittel, ist wie bei so vielen naturheilkundlichen Anwendungen teilweise in Vergessenheit geraten. Dabei kann eine Trinkkur dabei helfen, gesundheitliche Beschwerden auf natürliche Weise zu lindern. Als unterstützende Massnahme bei Nieren- und Harnwegsinfekten, bei einem Mangel an Mineral- und Spurenelementen, Magen-Darm-Erkrankungen und vielen weiteren Indikationen kann eine Trinkkur gute Erfolge zeigen und durchaus eine hilfreiche Zusatztherapie darstellen. In vielen Kurorten, stehen Ihnen bei Ihrem Aufenthalt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kur- und Bäderverwaltung mit hilfreichen Informationen und Tipss mit Rat und Tat zur Seite.
Black Tea
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Tea Blends
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Red Tea
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Lemon Tea
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Blue Tea
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Yellow Tea
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