13 Oktober

Heilsame Lebensmittel

Kräuter, Heilpflanzen, Wildkräuter, Tee und Gewürze Fette und Öle können zur Prohylaxe und bei vorhandenen Beschwerden gezielt eingesetzt werden. So können z.B. Kräuter und Gewürze durch ihre wertvollen Inhaltsstoffe antibiotische, oder entzündungswidrige Eigenschaften aufweisen.

Entzündungs- und schmerzsenkend wirken u.a. die Gewürze Chili, Kurkuma, Zimt, Knoblauch und Ingwer usw. sowie alle grünen Küchen-Kräuter wie z.B.: Oregano, Petersilie, Schnittlauch, Salbei, Thymian, Rosmarin, Liebstöckel, Basilikum, Koriander, Dill usw. und Wildkräuter wie z.B. Brennnessel, Giersch, Hagebutte, Schafgarbe, Kapzinerkresse u.v.m. Einige dieser Gewürze und Pflanzen zählen zu den sogennannten Pflanzlichen Antibiotikas. Ein spannendes Feld und Thema!  Viele Wildkräuter, die durch ihre hochwertigen Inhaltsstoffe überzeugen, erlangen somit wieder ihren verdienten Stellenwert in der Ernährung.

Selbst hergestellte und individuelle Gewürzmischungen, sind ein weiteres Thema, wodurch sich z. B. unnötig hohe Salzmengen vermeiden lassen (für viele Menschen mit Bluthochdruck eine große Hilfe). Auch ein gutes Beispiel ist Zimt, der messbar bei Diabetes blutzuckersenkende Eigenschaften aufweisen kann. Auch Ingwer, der nicht nur bei Übelkeit oder Erkältung Anwendung findet, sondern der in Studien die Fließeigenschaften des Blutes verbessert hat und somit Verklumpungen vorbeugen kann. So wird Kurkuma in der ayurvedischen  Medizin seit jahrhunderten gegen Entzündungen eingesetzt, hilft bei der Fettverdauung und aktiviert den Stoffwechsel. Fenchel, der als Gemüse zubereitet oder als Gewürz wohltuende Eigenschaften bei Magen- und Darmbeschwerden aufweist, genau wie der Kümmel...... Auch sollen laut Überlieferung und neuesten Studien "Koriander, Kreuzkümmel und Muskat" Linderung bei Arthrose bringen. So gibt es einige Beispiele, die die Ernährung nicht nur als Gewichtsreduktion, oder besondere Ernährungsform darstellt, sondern als schmackhafte, nährstoffreiche, energiegebende und heilende Medizin in ein weiteres spannendes Feld rückt.

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) und die Ayurveda Medizin beschäftigen sich mit dem Thema Ernährung als Medizin bereits seit Jahrhunderten. Viele Teesorten, Kräuter und Gewürze sind gut erforscht und haben in der täglichen Ernährung und im Einsatz gegen Beschwerden ihren festen Platz. Auch die traditionelle Mittelmeerküche mit ihrer  herzschützenden Wirkung ist gut erforscht und kann mit gefäßschützenden Eigenschaften punkten. Auf die positiven Eigenschaften der mediteranen Küche verweist vielfach die Deutsche Herzstiftung.

Ebenfalls ein spannendes Thema sind Öle und Fette. In einem von mir belegten mehrtätigen Seminar über Omega 3 Fettsäuren überzeugten mich die Forschungsergebnisse von Frau Dr. Johanna von Budwig, die mit ihrer Öl-Eiweiß-Kost und den darin enthaltenen Omega-3 Fettsäuren und Aminosäuren u.a. gefäßschützende Wirkungen nachweisen konnte. Meine gesammelten Erfahrungen aus der der Welt der Ernährungslehre, den Lebensmitteln und Nahrungsmitteln, Heilpflanzen und der Naturheilkunde, der Verwendung von Wildkräutern in der Küche, die Anwendung einer abwechslungsreichen Leinöl-Quark-Mischung mit weiteren zusätzlichen gesunden Zutaten,  die Verwendung bestimmter Gewürze, selbstgebackenem Brot, was ich mit Gewürzen verfeinere und was den Blutzuckerspiegel nur langsam ansteigen lässt, Nüsse, speziell zubereitete Smoothies, Tee u.v.m. überzeugen mich und andere mit messbaren und wohlfühlbaren Ergebnissen.

Interessant ist das breite Feld der Ernährungsmedizin. Gesundheitliche positive Auswirkungen zeigen sich bei geändertem Lebensstil oft  in relativ kurzer Zeit.  Das Wissen, wie Nahrung helfen kann, Krankheiten zu lindern oder gar zu vermeiden, ist  ein hochinteressantes und komplexes Thema. Im Vordergrund stehen bei der Ernährungsmedizin  "Prophylaxe und Therapie" von ernährungsbedingten Krankheiten.

 

29 September

Natürliches Asperin von der Wiese

Einen intensiven Geruch und Geschmack verspricht diese hübsche Pflanze, die zu den Rosengewächsen gehört. Beides erinnert an den Duft von Mandel, oder Amaretto. Früher wurde diese Pflanze von den Germanen als Gewürz für den Honigwein (Met) genutzt. Mädesüss enthält schmerzstillende Substanzen, die ähnlich wie Acetylsalicylsäure wirken sollen, auch das wußten unsere Vorfahren bereits und nutzen vorallen die Blüten der Pflanze bei Schmerzen und Fieber. Mädesüss wird nachgesagt, es sei fiebersenkend, schmerzstillend und wirke antientzündlich. Allerdings kann die Wirkung schwächer ausfallen als bei einem herkömmlichen Schmerzmittel.

Mädesüss bereichert mit ihrem tollen Geschmack und Duft (z.B. als Hydrolat ) die Wildkräuterküche. 

20 September

Auf die Füße fertig los

Wandern und Gesundheitswandern erlebt in letzter Zeit einen Hype. Das moderate Gehen in der Natur wird immer beliebter und das egal bei welchem Wetter. Neueste Studienergebnisse zeigen, dass regelmäßiges Wandern sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System und die Blutwerte auswirken. Auch dem Stress kann das Gehen an der frischen Luft entgegenwirken. Es gibt zahlreiche Wandertouren für Neueinsteiger und Ungeübte. Daneben gibt es Wanderwege, Tagestouren, geführte Wanderungen und anspruchsvolle Wanderungen, für die man gute Konditionen mitbringen muss. Für jeden gibt es die passende Strecke, ob für Anfänger, oder geübte und konditionierte Wanderer, ob in der Gruppe, mit dem Verein, mit der Familie, oder mit seinem vierbeinigen Freund, oder für sich alleine. Wandern geht immer und das bei jedem Wetter und in jedem Alter.

Schönste Wanderwege, Wege der Besinnung, Pilgerwege, Touren in malerlischer Kulisse, schöne Aussichten und einmalige, abwechslungsreiche Landschaften und Naturerlebnisse stehen dem Wanderer zur Verfügung. Wandern ist ein Erlebnis für Körper, Geist, Seele und Sinne und ein Abenteuer in schönster Natur.  Für jung und alt gleichermaßen gesund. Für viele Wanderer geht es dabei nicht um das Kilometerzählen, sondern einfach nur um das Erleben der Natur, um das Gemeinsame in einer Gruppe, oder um das Kennenlernen neuer Länder, Regionen, Landschaften, Ortschaften und Wege.

Das Gesundheitswandern kombiniert Wandern mit gymnastischen Übungen an der frischen Luft. Die Übungen kräftigen und mobilisieren den gesamten Körper, können so für Kraft und Beweglichkeit sorgen. Für das Gesundheitswandern stehen zertifizierte Wanderführer zur Verfügung.

Auf den Spuren des ehemaligen Braunkohlebergbaus/ Gruppenfoto "Bundesweiter Tag des Gesundheitswanderns in Borken/ Hessen 2017" 

Gesundheitswandern: Herr Wolfgang Imberger, Hauptwanderwart und Gesundheitsführer des Knüllgebirgsvereins, kombinierte Wandern  mit gymnastischen Übungen in freier Natur.

Fotos + Text : ©Martina Sachs / Artikel erschienen:  HNA / Borkener Anzeiger, Tourist-Info Stadt Borken

15 September

Grün macht Laune

Ein Herzbrot und ein Glückskleeblatt zum Frühstück serviert zu bekommen, ..... da kann der Tag doch nur gut werden! :-)

Haferflockenbrot mit Brennnesselsamen (Anleitung in meinem Rezeptbuch)

Quark mit frischen Kräutern + Gewürzen

1 Glücks-Bio-Ei

1 Smoothie mit Banane + Vogelmiere

Zutaten:

Haferflockenbrot, Bio-Kräuter-Mischung mediteran, Kurkuma (Pulver oder Wurzel) Essig, Pfeffer, Quark,

Handvoll Kräuter (Schnittlauch, Giersch, Vogelmiere, Gundermann, Brennnessel, Petersilie)

Bio-Ei

Pfanneneinleger für das Ei  (z.B. Glücksklee, Ente usw.)

Vogelmiere, Soja-Milch, Banane

Leinöl

Leinsamen geschrotet Bio

Haferflocken

Zubereitung:

Haferflockenbrot mit Brennnesselsamen nach Anleitung backen.

Quark mit einer mediteranen Bio-Kräuter-Mischung (ohne Salz) würzen und Pfeffern und etwas Kräuter-Essig hinzugeben, frische Kurkuma-Wurzel auf einer Reibe zermahlen und ebenfalls unterheben . Frische Gartenkräuter dazugeben.

Das Ei derweil in einer Pfanne und einer Glücksklee-Form ausbacken.

 Den Smoothie mit Banane, Haferflocken, Vogelmiere, Leinöl,  geschrotetenLeinsamen und Soja-Milch zubereiten.

 

 

04 September

Shinrin Yoku ....ist japanisch und bedeutet so viel, wie Baden in der Waldluft, oder Waldbaden

Das der Wald das Wohlbefinden steigern kann, ist vielen bekannt. Nach einem Aufenthalt im Wald, oder einem längeren Spaziergang fühlt man sich einfach wohler, frischer und entspannter.  Entspannend kann auch nur alleine der Anblick und Betrachten eines Waldbildes sein.

Nun wird in letzter Zeit immer öfter über das Waldbaden, oder Baden in der Waldluft "Shinrin Yoku" berichtet. Shinrin Yoku ist in Japan eine offizelle Massnahme zur Gesundheitsvorsorge. Quasi ein Waldaufenthalt auf Rezept. Im "Wald" baden klingt erst einmal komisch, aber ist wissenschaftlich belegt: "Wer sich im Wald aufhält, senkt seinen Blutdruck, verringert  Stresshormone und stärkt sein Immunsystem." Das Grün der Bäume und die Ruhe, die man im Wald vorfindet,  wirken nervenberuhigend. Die frische, natürlich gefilterte Waldluft, die aromatischen Bestandteile der vielen Pflanzen und Bäume (Terpene), die ätherischen Öle und Harze wirken sich positiv auf die Atmungsorgane aus. Bäume umarmen kann so, einen ganz anderen Blickwinkel bekommen. Bei einem Waldspaziergang und einem bewußten Aufenthalt im Wald kann man so ganz natürlich Körper, Geist und Seele in Einklang bringen. Shinrin Yoku, oder Waldbaden ist ein schöner Ausdruck wie ich finde für die Einmaligkeit, Schönheit, Faszinatiion und Inspiration, die ein Wald auf einen Besucher ausüben kann. Die vielen Gesundheitsaspekte, die ein Wald zu bieten hat, liefert er dann ganz nebenbei auf einfühlsame Weise.

Wer hat`s denn nun erfunden?

War vielleicht Pfarrer Kneipp der Vorreiter mit dem sogenannten "Luftbaden" ?  Zahlreiche Kurstädte hatten im 19.Jahrhundert herum das "Luftbaden" in ihren waldreichen Gegenden als Kur-Angebot. Durch die aufkommende Industriealisierung in den Städten hatten damals viele Menschen Atemwegsbeschwerden. Die Menschen bekamen eine Kur verordnet und durften vor Ort in einer Kurstadt u.a. in den Genuss des Luftbadens kommen.  Ihre Beschwerden besserten sich sehr oft nur allein durch den Aufenthalt in frischer Luft  So einfach, aber so wirkungsvoll kann Naturheilkunde sein....


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20 Juli

Starke Faszien.

Wie man mit Ernährung, Faszien-Training und Naturheilkunde zu einem starken Bindegewebe kommen kann.

Faszien sind die Hülle von Muskeln, Gelenken und Organen. Sie stützen und schützen zudem auch Knorpel und Knochen, dienen als Wasserspeicher und sind Bestandteil der Immunabwehr. Zu etwa 70 % besteht unser Körper aus bindegewebsartigen Strukturen. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen die große Bedeutung des faszialen Systems für die Leistungsfähigkeit der Muskeln und die Wichtigkeit für unsere Koordination. Ganz einfach ausgedrückt, führt sprödes, steifes oder gar beschädigtes Bindegewebe zu Verspannungen und damit häufig zu Schmerzen.

Mit einer richtigen Ernährung und einem gezieltem Training z.B. mit weichfließenden Übungen aus dem Yoga und speziellen Faszien-Training (Übungen s. (s. Blackroll#blackroll #fascialrelease) können die Faszien wieder geschmeidig werden. Für die Ernährung und für das Bindegewebe kann es daher hilfreich sein, genügend Vitamin C und Lysin-haltige Lebensmittel sowie Kieselerde (Silizium) auf dem Speiseplan zu bringen.

Die in Kieselerde enthaltene Kieselsäure enthält das Spurenelement Silizium.
Als wichtige Bausubstanz dient Silizium zur Unterstützung des Feuchtigkeitsbindungsvermögens der Haut. Weiterhin als wichtige Gerüstsubstanz der Zellen und Gewebe wie der Nägel, Zähne, Knochen-Stoffwechsel und vor allem dem Bindegewebe.

In Kartoffeln, Getreideprodukte wie z.B. Hirse und Hafer und in Gemüse ist viel Kieselsäure enthalten. Aus naturheilkundlicher Sicht gibt es neben der Brennnessel, die für ihren hohen Vitamin C und Mineralgehalt bekannt ist und aus der man leckere Rezepte zaubern kann,  eine, vielen eher unbekannte Heilpflanze mit einem beachtlichen Gehalt an Kieselsäure. Es ist Schachtelhalm oder auch Zinnkraut genannt.  Wegen des besonders hohen Kieselsäuregehaltes gilt diese Pflanze als Gewebestraffer für Bänder und Bindegewebe. Auch auf brüchige Fingernägel und Haut wirkt sich ein Tee positiv aus. Weiterhin stehen aus naturheilkundlicher Sicht Wasseranwendungen und Wechselduschen ganz oben in der Skala für ein gesundes Bindegewebe. Auch Massagen mit Bürste, Igelball und dem speziell entwickelten BLACKROLL® NEEDLEROLLER haben eine durchblutungsfördernde, prickelnde und stimulierende Wirkung auf das Bindegewebe.

18 Juli

Meditation

Alles runterfahren, bei sich selbst ankommen und die Ruhe finden.
Ob gegen Stress, Angst, Ärger, Bluthochdruck oder Schmerzen: Meditation kann bei vielen Beschwerden hilfreich sein und zur inneren Gelassenheit und Ruhe führen. Meditieren kann helfen, sich auf sich selbst zu konzentrieren, so dass andere Dinge einfach ausdgeblendet werden können. Meditation hat nichts mit einer religiösen Praxis zu tun. Man kann Meditation z.B. im Yoga-Unterricht, oder in VHS Kursen u.v.m. lernen. Es gibt verschiedene Wege, mit und ohne Anleitung, oder aber auch geführte Meditationen.  Auch gibt es verschiedene Techniken der Meditation. So kann man sich z.B. nur auf seine  Atmung konzentrieren, oder Affirmationen benutzen u.v.m.. Man kann jederzeit an jedem Ort ohne Hilfsmittel meditieren. Wer mag, kann sich zum Meditieren aber auch einen besonders schönen Ort aussuchen.  Man kann dazu z.B. in ein Kloster gehen, in ein altes Schloss** oder ähnliches. Wer gerne eine schöne Umgebung um sich herum hat, der kann sich solch einen besonderen Ort auswählen.  Das besondere Flair, das alte Gemäuer, die oft großen und schönen angelegten Gärten, oder Parks nehmen einen mit in eine beruhigende Atmosphäre abseits des Alltages, dem Stress, dem Lärm und der Hektik. Die Abgeschiedenheit, die Ruhe, die man in solch alten Klöstern und Schlösser findet, sind schon sehr beeindruckend.  Man benötigt zum Meditieren keine Hilfsmittel. Lediglich bequeme Kleidung und etwas Bequemes zum Sitzen......Auch einfach nur die Natur, ein Garten oder Park kann meditativ und beruhigend wirken.....

** Ein Beispiel:  Geführte Meditation „Buddhistischer Tempel für Nirwana“ Schloss Dillich in Borken/Hessen.

Anschrift:

Verein Buddha Dhamma Bhom Wimutti

Schloss Dillich
Erfurter Straße 7
34582 Borken-Dillich

29 Juni

Gesunde Power vom Wegesrand:

7 von mir ausgewählte bekannte Heil-Kräuter für die Hausapotheke.

Mein Artikel für die Betriebskrankenkasse der R+ V.

Text + Fotos M. Sachs

 

07 November

Nordic Walking....Eine gesunde Outdooraktivität

Sucht man für sich nach einer Ausdauer-Sportart im Freien denkt man dabei oft an Joggen. Allerdings ist man als Anfänger mit Joggen schnell überfordert und gibt mit seinen sportlichen Vorsätzen häufig wieder auf. Nordic Walking kann daher eine gesunde Alternative darstellen. Nordic Walking eignet sich für Einsteiger und Fortgeschrittene. Durch den Einsatz spezieller Nordic Walking Stöcke trainiert man neben der vorderen und hinteren Armmuskulatur auch Rücken und Beine.  Die schwungvollen Bewegungsabläufe trainieren das Herz und den Kreislauf, stärken die Muskeln, bringen den Stoffwechsel auf Trab und verbrennen jede Menge Fett. Wer seine Stöcke intensiv vor- und zurückschwingt, kräftigt den gesamten Körper, ganz besonders aber den Rücken, die Schultern und die Arme. Durch den Einsatz der Stöcke nimmt man "fast" automatisch eine gesunde Körperhaltung ein. Für Ungeübte, oder ältere Sportler geben die Stöcke einen guten Halt und Sicherheit beim schnelleren Gehen. Von Sportmedizinern wird Nordic Walking als wenig verletzungsanfällig, moderat und effektiv eingeschätzt. Wer Nordic Walking regelmäßig betreibt, kann seine Ausdauer trainieren und so alterstypischen Krankheiten vorbeugen, zu denen Diabetes, Rückenschmerzen und Bluthochdruck gehören. Möchten Sie die Sportart neu erlernen, sollten Sie klären, ob aus ärztlicher Sicht etwas dagegen spricht und dann an einem Einsteigerkurs teilnehmen.

 

© Bildmaterial:

Bild mit freundlicher Unterstützung zur Verfügung gestellt von

BRAV Germany GmbH

Verkaufsleitung TOKO | SWIX - DE

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und Buttlers.net

04 Oktober

Tief Durchatmen

An den Küsten von Nord- und Ostsee herrscht ein besonderes Reizklima. Jod und Salz liegt in der Luft und ist weniger mit Pollen und Smog belastet. Sobald diese reine Luft in die Atemwege gelangt, wird der Schleimabtransport angeregt - eine Wohltat bei chronischem Husten und für Asthmatiker. Das eingeatmete Salz fördert weiterhin die Durchblutung und Befeuchtung der Schleimhäute. Das Nord- und Ostseeklima ist weiterhin sehr hilfreich bei Hauterkrankungen (Schuppenflechte, Ekzemen, Allergien, Neurodermitis).

Sonne, Wind, Meer und Wald ist eine ideale Kombination von geballten Naturheilkräften.

Entlang der Küsten gibt es eine Vielzahl von Reha-Kliniken, die sich der Gesundheit und Erholung Ihrer Patienten verschrieben haben. Auch zahlreiche Mutter- und Kindkuren werden an Nord- und Ostsee angeboten.

Haupt-Indikationen sind:
Atemwegserkrankungen
- Bronchitis
- Asthma bronchiale

Hauterkrankungen
- Ekzeme (Neurodermitis)
- Psoriasis
- Allergien

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Kontakt

Ein Quantum Glück

Martina Sachs

Main-Weser-Str. 7

34582 Borken / Hessen

Email: info@ein-quantum-glueck.de

Mitglied:   Natur und Medizin e.V.